Selbstbewertung

Wie ist es um die Arbeitgeberattraktivität bestellt?

Wie ist die eigene Arbeitgeberattraktivität im Vergleich zum Wettbewerber zu beurteilen?

Was kann man tun, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden?

Das aap-Selbstbewertung beantwortet diese Fragen strukturiert und zielgerichtet. Es erlaubt eine systematische Selbst- oder Fremdbewertung der Arbeitgeberattraktivität einer Einrichtung der Langzeitpflege.

Der Kriterienkatalog umfasst alle Aspekte, die die Arbeitgeberattraktivität beeinflussen (können). Die 239 Einzelkriterien sind gegliedert in 26 Bausteine, die wiederum in vier Themenbereiche einsortiert sind. 

Die vier Themenbereiche sind Grundlage des aap-Modells der Arbeitgebermarke, das sich sowohl in eine operative und eine strategische Ebene  als auch in eine unternehmensinterne und eine externe Ebene gliedert. 

Die Themenbereiche sind ebenfalls Basis der von den aap-Selbstbewertung unabhängigen aap-Mitarbeiterbefragung, mit der sehlbach & teilhaber seit 2012 fast 75.000 Mitarbeiter:innen in der Pflege befragt hat.

aap-Modell der Arbeitgebermarke

Zielgruppen

Die aap-Selbstbewertung richtet sich primär an zwei Zielgruppen:

  1. Leitungsteams bzw. -kräfte, die die Stärken und Schwächen der Arbeitgeberattraktivität in der eigenen Einrichtung beurteilen wollen,

  2. Beratungsunternehmen, die im Rahmen von Employer Branding- oder sonstigen Personal-Mandaten die Arbeitgeberattraktivität eines Beratungskunden systematisch analysieren möchten.

Die Strukturierung des komplexen Themas in klar definierte Themenbereiche, Bausteine und Einzelkriterien sowie die Bereitstellung von Benchmark-Daten unterstützt beide Zielgruppen bei den Herausforderungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.

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