Drei Fragen an ...

André Vater

Vorstand Bremer Heimstiftung 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Eine gelungene Arbeitgeberattraktivität drückt sich dadurch aus, dass Menschen sich wünschen, bei uns tätig zu werden – egal ob haupt- oder ehrenamtlich. Gelungene Arbeitgeberattraktivität bestätigt sich, wenn einmal gewonnene Mitarbeitende dauerhaft gehalten werden können aufgrund von Arbeitsumfeld, sinnstiftender Tätigkeit und befriedigenden Sozialkontakten. Eine perfekte Arbeitgeberattraktivität ist gelungen, wenn Mitarbeitende als Empfehlungsagenten neue Mitarbeitende gewinnen.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Die Aussage, dass man den eigenen pflege- oder betreuungsbedürftigen Angehörigen bei uns unterbringen möchte. Das ist echtes Vertrauen in das eigene Arbeitsumfeld – mehr kann ein Arbeitgeber nicht erreichen.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Die Besonderheiten der Rechtsform als hanseatische Stiftung (=Rechtsform für die Ewigkeit, ohne rendite-erwartenden Eigentümer) aus ihrer Abstraktion zu holen und für alle Mitarbeitenden verständlich zu machen.

In unserem 14-täglichen Newsletter stellen wir die drei Fragen jeweils an eine Persönlichkeit aus der Pflege. Melden Sie sich hier an, wenn Sie die Antworten regelmäßig lesen möchten.

Drei Fragen an ...

Dr. Johannes Rückert

Vorstand Kuratorium Wohnen im Alter (KWA) 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Wir haben den Anspruch an uns selbst, die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter*innen ernst zu nehmen und aktuelle Entwicklungen aktiv mitzugestalten. Dazu gehen wir regelmäßig in den Austausch mit unseren Einrichtungen und Kolleg*innen aller Fachrichtungen.

Arbeitgeberattraktivität bedeutet für uns, diese Haltung nach innen und außen so sichtbar zu machen, dass wir zu uns passende Persönlichkeiten in ausreichender Anzahl gewinnen und halten können.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Unsere Mitarbeiter*innen schätzen unseren Anspruch, Qualitätsführer in seinen Branchen zu sein und immer das Beste für unsere Mitmenschen anzustreben.

Dieser Spirit überträgt sich auch auf unser tägliches Arbeiten: Gemeinsam suchen wir als menschliche Macher*innen das gesunde Maß an Mut, Flexibilität und Eigenverantwortung.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Besonders ist unsere Kampagne aus dem Jahr 2022. Sie vermittelt ganz geradeheraus, welchen Anspruch wir als Unternehmen haben und mit welcher hohen fachlichen Kompetenz unsere Mitarbeiter*innen mit den Herausforderungen Ihres beruflichen Alltags umgehen.

Für die Visuals haben wir provokante Aussagen mit starken Bildern echter Mitarbeiter*innen kombiniert: Wir sorgen mit Aussagen wie „Ich will keinen Beifall“ (einer Pflegefachkraft) dabei ganz bewusst für Irritation und weisen explizit auf die Härtefälle des Berufsalltags hin.

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Drei Fragen an ...

Olav Sehlbach

Initiator ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE ,
Gesellschafter & Geschäftsführer (2018-21) medi terra gGmbH 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Für mich machen insbesondere die Kleinigkeiten einen guten Arbeitgeber aus, die sich zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Die „schönste“ Definition habe ich auf einem Kongress gehört: Arbeitgeberattraktivität ist das, was man nach einer Flasche Wein über den Arbeitgeber sagt. 

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Die Aussage „Ich komme eigentlich jeden Tag gerne zur Arbeit.“

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Für mich ist es keine einzelne Idee, die die Attraktivität ausmacht, sondern die Ehrlichkeit und Authentizität mit der man als Arbeitgeber auftritt.

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Drei Fragen an ...

Bernhard Schneider

Geschäftsführer Evangelische Heimstiftung 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Unser Anspruch als Evangelische Heimstiftung ist es, ein Arbeitgeber nach den Vorstellungen unserer Mitarbeitenden zu sein. Für den einen mag es die persönliche Weiterentwicklung sein, für die andere die sinnstiftende Aufgabe oder die verlässliche Größe – wir tun alles, um die unterschiedlichen Vorstellungen zu erfüllen. Wenn wir das bei den meisten unserer 10.000 Beschäftigten schaffen, dann sind wir ein attraktiver Arbeitgeber.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Das größte Lob ist zu sehen, mit welchem Engagement und Hingabe sie sich täglich dafür einsetzen, um die Lebensqualität der Menschen in unseren Einrichtungen und Diensten zu erhöhen. Das tun sie trotz Corona-Pandemie, Energiekrise und zahlreichen Bürokratiehürden. Mich beeindruckt die tägliche Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen jedes Mal aufs Neue – und wenn wir als Arbeitgeber die Rahmenbedingungen bieten, damit diese gute Arbeit möglich ist, dann ist es Lob und Ansporn zugleich. 

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Die beste Idee ist, zufriedene Mitarbeitende zu haben – das sind die besten Botschafter für uns. Dann braucht es eine gute Marke, die gewinnend und wiedererkennbar ist und die das Team mitträgt. Und es braucht den Mut und die Überzeugung, für den Pflegeberuf einzustehen – wenn Sie uns fragen, den schönsten Beruf der Welt.

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Drei Fragen an ...

Jutta Geringhoff

Geschäftsführerin advita

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Wir als advita sind dann als Arbeitgeber attraktiv, wenn die Mitarbeitenden gern zur Arbeit kommen, sich im Team wohlfühlen und das Gefühl haben, jeden Tag mit ihrer Arbeit Sinnvolles zu leisten!

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Das größte Lob für uns als advita ist es, wenn unsere Mitarbeitenden sagen: es war die richtige Entscheidung zu Sana zugehen – hier werde ich als Mensch ernst und wahrgenommen und im Team aufgenommen wie in einer großen Familie!

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Wir haben als advita früh erkannt, dass wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ebenso wie das betriebliche Gesundheitsmanagement nach ganz oben auf die Agenda holen müssen! Wir leben was wir versprechen – das braucht Zeit, die wir so gut genutzt haben und unsere Mitarbeitenden immer wieder mit neuen Angeboten überraschen können!

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Drei Fragen an ...

Patrick Weiss

Fachanwalt, vormals Geschäftsführer avendi 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Arbeitgeberattraktivität entsteht nach meinen Erfahrungen, wenn man die Belange und Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Kontext der wirtschaftlichen und organisatorischen Zwänge und Vorgaben in das Zentrum der Unternehmensstrategie stellt. Die Perspektive der Mitarbeitenden muss Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Themen sein, von der Organisation bis zur Führung.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Nach einem langwierigen schwierigen Prozess in einer auf 4 Monate angelegten interimistischen Funktion als Verwaltungsdirektor eines großen Krankenhauses sagten mir Mitarbeitende zum Abschied, das Sie es sehr schade fänden, dass ich gehe. Ich fragte erstaunt, ob das ernst gemeint war, weil wir eine Vielzahl von schwierigen Themen bearbeitet haben, nicht alle nur mit positiven Aspekten. „Bei Ihnen merkt man sofort, dass Sie Probleme erkennen, dass Sie sich darum kümmern, Argumente und Sichtweisen annehmen, sich damit auseinandersetzen und dann klar kommunizieren. Sie handeln zeitnah und geben immer eine Rückmeldung.“ War die Antwort. Ich werde das nie vergessen.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Die Einführung einer werteorientierten Organisationsentwicklung bei einem von mir geleiteten Altenhilfe Träger. Personal- und Teamentwicklung „bottom up“. Die Erkenntnis, dass eine Vielzahl von alltäglichen Problemen aus Konflikten herrührt. Die Instrumente um Konflikte zu lösen und damit umzugehen, ebenso wie Betonung von Feedback, Augenhöhe, Transparenz, Angstfreiheit, Fehlerkultur, kollegialer Beratung und persönlicher wie fachlicher Weiterentwicklung.  „Wir können in unserem Unternehmen nicht alle Probleme lösen, aber wir können einen Raum schaffen, in dem über alles gesprochen werden kann“ hat sich als eine sehr tragfähige und attraktive Wahrnehmung erwiesen.

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Drei Fragen an ...

Michael Wipp

Inh. WippCARE Beratung, GF bei div. namenhaften Trägergruppen (2006-2019) 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Nicht nur in Zeiten des Fachkraftmangels ist die Frage des Umgangs mit Mitarbeitern eine der sich jeder Arbeitsgeber stellen muss.
Arbeitgeberattraktivität bedeutet für Mitarbeiter Zuverlässigkeit und Vertrauen des Arbeitsgebers seinen Mitarbeitern gegenüber, ehrliche „Konditionen“, die auch tatsächlich eingelöst werden und nicht nur großspurig in den „sozialen“ Medien platziert werden wie das leider häufig geschieht.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

„Der beste Chef der Welt“ auf einem T-Shirt.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Einbezug der Mitarbeiter, Anerkennung ihrer Leistungen, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gesprächsbereitschaft, Zuverlässigkeit, auch in schwierigen Situationen

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Drei Fragen an ...

Dr. Stefan Arend

Leiter Institut für Sozialmanagement und neue Wohnformen, Publizist, Vorstand KWA (2008-2020) 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Arbeitgeberattraktivität drückt sich m.E. – neben den vertraglich fixierten und gewährten finanziellen Leistungen und den allgemeinen und speziellen Sozialleistungen (pekuniär und in natura) – vor allem durch die von Unternehmenskultur und -organisation geschaffene Balance zwischen den betrieblichen Notwendigkeiten und den persönlichen, individuell gegeben Freiheiten, Kompetenzen zu entwickeln und zum Nutzen der Unternehmung und deren Kunden / Klienten zur Entfaltung zu bringen. Diese Balance, man könnte auch von Spannungsfeldern sprechen, macht Arbeitgeberattraktivität aus – die natürlich nicht von oben geschaffen und verordnet werden kann, sondern vor allem auch durch das Vertrauen der Mitarbeitenden entsteht und getragen wird.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Das Dankeschön, ganz im Stillen, fast in einer persönlichen Zwiesprache von fünf Schülerinnen und Schülern zum Ausdruck gebracht, die bei unserem Bildungszentrum ihre Fachhochschulreife geschafft haben, obwohl sie nur mit dem „Absitzen der Schulpflicht“ ohne jedwede formale Qualifikation zu uns gekommen waren und allein durch Vertrauen, Zusprache, der Übertragung von Verantwortung (auch für sich selbst) und dem Eröffnen neuer Perspektiven diese persönliche Karriere nehmen konnten.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Die Schaffung und Etablierung von vollstationären Hausgemeinschaften Anfang der 2000er Jahre. Die Hinwendung zur Alltagsnormalität in der vollstationären Pflege eröffnete vielen Berufsgruppen völlig neue berufliche Perspektiven und Einsatzbereiche. Eine solche berufliche Weiterentwicklung hätte es in der klassischen Langzeitpflege mit der überholten Orientierung an Krankenhausstrukturen nicht geben können.

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Drei Fragen an ...

Thomas Flotow

bis 2020 Geschäftsführer PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG 

Frage 1 - Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität für Sie bzw. wie würden Sie diese definieren?

Entgegen der mit stetiger Regelmäßigkeit aus dem politischen Raum zu vernehmenden Begrenzung der Attraktivität auf die Höhe des Entgeltes weiß die Praxis nicht erst seit Geltung der Tariftreue um die Vielschichtigkeit relevanter Kriterien, denn Vergütung ist zweifellos wichtig, führt aber in alleiniger Fokussierung zu einer Söldnermentalität.
Nach meiner Auffassung ist es eine Partnerschaft zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten, die für beide Seiten transparent bestehende Bedürfnisse klar benennt und sich fair gemeinsam um Lösungen bemüht. Wir können angespannte Rahmenbedingungen in der Pflege nicht negieren, diese aber auch nicht zur alles rechtfertigenden Entscheidungsmaxime erheben. Das altbekannte und ehrlich gelebte Geben wie Nehmen, die Wahrnehmung, dass der jeweils andere Vertragspartner um Ausgleich bemüht und vor allem verlässlich ist, schafft Vertrauen, Sicherheit und im Ergebnis Zufriedenheit.

Frage 2 - Was ist das größte Lob, das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen als Arbeitgeber bisher ausgesprochen haben?

Als ehemaliges öffentliches Unternehmen haben wir noch in städtischer Trägerschaft, auf dem Weg der Privatisierung sowie anschließend bei Gesellschafterwechseln von unseren Beschäftigten viel Vertrauen abverlangt, mit uns den Weg der Modernisierung zu gehen. Auch wenn wir nicht alle Beschäftigten überzeugen konnten, so ist es doch der weitaus größte Anteil gewesen, der unseren Argumenten und unserer Offenheit auch in kritischen Fragen Glauben geschenkt hat. Ohne dieses faktische Lob der aktiven Entscheidung für uns hätte unser Unternehmen schweren Schaden genommen.

Frage 3 - Welche Ideen waren im Nachhinein die erfolgreichsten für Ihre Arbeitgeberattraktivität?

Wir stehen für Verlässlichkeit und den Handschlag des Hamburger Kaufmanns. Unsere Beschäftigten wissen, dass Zusagen gelten, sie aber umgekehrt auch eingefordert werden, denn die Seite des Gebens ist nicht dauerhaft vorherbestimmt. Leider ist unser zweiter Ansatz, gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben (z.B. bei einem unternehmensweiten Beachvolleyballturnier), in Zeiten von Corona viel zu kurz gekommen. Hier müssen wir dringend nachlegen.

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